EQUINUM
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FAQ´s
Hier werden alle wichtigen Fragen zur Behandlung, mobilen Praxis und sonstigen Dingen erörtert. Ebenfalls die häufig gestellten Fragen, die mit den Jahren immer mal wieder auftauchen.
Sollten Sie noch eine offene Frage haben, dürfen Sie mir diese gern telefonisch oder via Mail stellen.
Was muss ich vor einer Behandlung meines Tieres beachten?
Hunde:
- Ihr Hund sollte nach Möglichkeit nicht kurz vorher stark belastet oder ausgepowert worden sein. Ebenso sollten Sie ihren nicht unmittelbar vor einer Behandlung füttern. Wärmen Sie zudem Ihren Hund nicht vorab auf, dies verfälscht sein Gangbild bei einer Begutachtung.
Pferde:
- Hier gilt das selbe wie für Hunde = bitte wärmen Sie ihr Pferd nicht vorab auf oder longieren es vorher ab. Ebenso sollte auf einen Reitunterricht vorab verzichtet werden (jegliche starke oder anspruchsvollere Belastung). Achten Sie bitte darauf, dass das Fell Ihres Pferdes möglichst sauber ist und nicht voller Matsch. Ich habe kein Problem mit dreckigen Pferden, allerdings fällt es mir schwerer Ihr Pferd genau abzutasten. Sollte es wettertechnisch eher regnerisch sein, sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Pferd NICHT nass ist zu Zeiten der Behandlung/Untersuchung. Ein nasses Pferd kann nicht 100% versorgt werden. Die Fütterung vorab ist in der Regel nicht das Problem, große Kraftfuttermengen sollten jedoch - wenn möglich, je nach Stallmanagement und Fütterungszeiten - vermieden werden.
Bei Katzen sollte in erster Linie darauf geachtet werden, dass diese bei meinem eintreffen bei Ihnen zu Hause - ebenfalls vor Ort ist ;) Das gilt natürlich überwiegend für Freigänger.
Für alle Katzen im allgemeinen gibt es keine Besonderheiten zu beachten. Die Behandlung von Katzen gestaltet sich ohnehin "kreativ", da diese Ihren eigenen Verstand haben, welcher von Katze zu Katze unterschiedlich ist.
Sollten Sie der stolze Besitzer von Karakals, Bengal, Savannah (F1+) oder sonstigen Großkatzen (damit sind keine Maine Coons gemeint) sein, benötige ich einen Nachweis/Einblick zwecks Haltungsgenehmigung.
Ich habe eine Katze - was muss hier beachtet werden?
Nach der Behandlung - was muss ich beachten?
Grundsätzlich für alle Tierarten gilt:
- jedes Tier ist verschieden. Daher möchte ich Sie auf die von mir ausgestellten Dokumente Ihres Tieres verweisen, mit allen wichtigen Informationen zum weiteren Vorgehen (Hausaufgaben, Training, weitere Vorgehensweise...)
Akzeptieren Sie Ratenzahlung?
Die Ratenzahlung ist nur für Stamm-Patienten möglich oder Intensiv-Patienten.
Im weiteren ebenfalls für sozial benachteiligte Menschen (Rentner, Menschen mit Behinderung, Bürgergeld-Empfänger). Dies wird individuell mit dem Tierbesitzer besprochen und schriftlich festgehalten.
Behandeln Sie auch "Kampfhunde"?
"Kampfhunde" oder auch sogenannte "Listenhunde" sind meiner Ansicht nach vollkommen normale Hunde, welche die selbe Behandlung genießen, wie auch ein schläfriger Neufundländer oder ein kleiner sehr anhänglicher Mischlingshund. Die Behandlung eines Hundes wird nicht anhand seiner Rasse abhängig gemacht.
In diesem Sinne: "Listenhunde" sind herzlich willkommen und gern gesehen!
Allerdings gibt es hier eine rechtliche Sache für Frauchen & Herrchen: Ihr Hund muss für eine Behandlung über einen entsprechenden Versicherungsschutz verfügen (nachweislich).
Ab dem 01.01.2024 ist die Bezahlung per Rechnung nur noch langjährigen Stammkunden möglich oder bei Intensiv-Patienten.
Die Zahlung erfolgt in bar oder per EC-Karte, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay, American Express, VISA, Mastercard etc.
Bei der Zahlung auf Rechnung ist ein Zahlungsziel von 7 Tagen festgelegt.
Muss ich umbedingt in bar zahlen?
"Renken" Sie richtig ein?
Knochenbrecher-Methoden, Holzhammer-Variationen usw. biete ich nicht an. Die therapeutische Arbeit verläuft ausschließlich sanft und in jedem Falle individuell & ganzheitlich an Ihr Tier angepasst. Sollten Sie auf der Suche nach einem reinen "Einrenker" sein, der maximal 15 Minuten an Ihrem Tier arbeitet, dann verweise ich Sie freundlicherweise an jemand anderen.
Im weiteren weise ich Sie freundlich darauf hin, dass ein tatsächlicher (echter) "ausgerenkter Wirbel" in jedem Falle tierärztlich versorgt werden muss (da zum Teil Querschnittslähmung).
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